Die richtigen Prioritäten zu setzen, das ist nicht immer ganz so einfach. Eine Methode, die nach dem US-Politiker Dwight D. Eisenhower benannt worden ist, unterstützt uns dabei ziemlich gut. Voraussetzung ist, dass sie strikt und konsequent umgesetzt wird.
Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, hagelt es wieder Vorsätze: Weniger Speck auf den Hüften, mehr Bewegung, keine Zigaretten mehr und einmal Work-Life-Balance, bitte. Alle Jahre wieder… Wenn wir mal ehrlich sind, dann finden wir das zwar blöd und nervig, aber irgendwie denken wir doch alle über das kommende Jahr nach und überlegen, ob wir an der einen oder anderen Stelle etwas in unserem Leben nachjustieren können. Und weil das Privatleben in vollem Umfang nichts auf diesem Blog zu suchen hat, hier 10 Tipps für uns Journalisten, die aus 2015 das bessere 2014 machen wollen. 1. Netzwerken: Ja, Networking ist das A und O. Dabei geht es aber nicht nur darum, durch Vitamin B an einen neuen Auftrag zu kommen. Vielmehr ist es der Austausch unter Kollegen und Nicht-Kollegen(!), der jemanden kurz- oder langfristig weiterbringt – in welcher Form auch immer. Übrigens: Es gibt auch für Digital Natives ganz tolle Offline-Events, die sich prima zum Vernetzen eignen. Quelle: imgur.com
eBooks und Selfpublishing waren die Trends der Frankfurter Buchmesse 2014. Sascha Lobo hingegen setzt mit seinem neuen Unternehmen auf Social Books. „Sobooks“ heißt sein Startup, das er gemeinsam mit Christoph Kappes als Geschäftsführer leitet. Sobooks steht für Social Books. Und der Name ist Programm. Auf Sobooks.de verkauft Lobo Bücher, die im Browser oder in der Sobooks-App gelesen werden. Das Besondere: Im Buch können alle Leser kommentieren und sogar einzelne Sätze in den sozialen Netzwerken teilen. Nach dem Launch am Freitag auf der Buchmesse konnte ich mit Sascha über sein Projekt sprechen. Das Interview könnt ihr bei den Netzpiloten lesen oder [...]
Journalisten sollten mehr tun als Journalismus, sich nämlich als Marke im Netz positionieren. Elf solcher Marken habe ich interviewt. Ein Zwischenfazit. Photo by Amnesty International UK (CC BY 2.0) Wer sich als Journalist auf dem hart umkämpften Markt behaupten möchte, der kann sich nicht nur auf das Arbeiten im stillen Kämmerlein beschränken. Eine starke Präsenz im Web scheint in diesen digitalen Zeiten unerlässlich. Einige Journalisten haben es geschafft: Sie sind zu einer Marke im Netz geworden. Ich habe mit elf solcher Journalistenmarken über das Thema Selbstvermarktung gesprochen , sie nach ihrem Geheimrezept gefragt und von ihnen wissen wollen, ob bei all dem Eigenmarketing überhaupt noch genügend Zeit für die eigentliche journalistische Arbeit bleibt.
In einer kleinen Serie lasse ich einige Journalisten zum Thema Selbstvermarktung zu Wort kommen – und zwar solche, die das ziemlich gut drauf haben. Bisher: Daniel Bouhs , Daniel Fiene , Tobias Gillen, Silke Burmester , Karsten Lohmeyer , Jannis Kucharz , Richard Gutjahr , Ulrike Langer , Gunnar Sohn und Carolin Neumann . Heute als vorerst letzte Journalistenmarke am Start: Thomas Knüwer. Den Netz-Allrounder findet ihr bei Twitter und auf seinem Blog .
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