#Hoodiejournalismus
Hoodie vs. Anzug, Online vs. Print, Journalist vs. Internetexperte: Die Journalismusbranche scheint gespalten zu sein. Und als ob die anhaltende Debatte zwischen Onlinejournalisten und Printjournalisten nicht schon nervig genug sei, setzt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) mit ihrem Beitrag über die mögliche Besetzung Stefan Plöchingers in die SZ-Chefredaktion noch einen drauf. Ohne an dieser Stelle nochmal die Kritik an der gewünschten Besetzung zu kritisieren, entpuppen sich Kommentare wie jener in der FAS als fleißige Gräber des Online-Print-Grabens – statt diesen endlich zuzuschütten.
Die Diskussion über den Hoodiejournalisten und Sueddeutsche.de-Chefredakteur Plöchinger verdeutlicht gerade vor allem zwei Dinge:
Man achte beim #Hoodiejournalismus-Beitrag der taz mal auf den Autorenkasten: