10 Tipps für Journalisten, um 2015 wieder durchzustarten

10 Tipps für Journalisten, um 2015 wieder durchzustarten

Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, hagelt es wieder Vorsätze: Weniger Speck auf den Hüften, mehr Bewegung, keine Zigaretten mehr und einmal Work-Life-Balance, bitte. Alle Jahre wieder… Wenn wir mal ehrlich sind, dann finden wir das zwar blöd und nervig, aber irgendwie denken wir doch alle über das kommende Jahr nach und überlegen, ob wir an der einen oder anderen Stelle etwas in unserem Leben nachjustieren können. Und weil das Privatleben in vollem Umfang nichts auf diesem Blog zu suchen hat, hier 10 Tipps für uns Journalisten, die aus 2015 das bessere 2014 machen wollen.

1. Netzwerken: Ja, Networking ist das A und O. Dabei geht es aber nicht nur darum, durch Vitamin B an einen neuen Auftrag zu kommen. Vielmehr ist es der Austausch unter Kollegen und Nicht-Kollegen(!), der jemanden kurz- oder langfristig weiterbringt – in welcher Form auch immer. Übrigens: Es gibt auch für Digital Natives ganz tolle Offline-Events, die sich prima zum Vernetzen eignen.

Quelle: imgur.com

Quelle: imgur.com

2. Im Team arbeiten: Journalisten sind dafür bekannt, Einzelkämpfer zu sein. Schade eigentlich. Denn im Team kann man oft – nicht immer – wesentlich mehr auf die Beine stellen. Wenn kreative Menschen mit unterschiedlichen Spezialgebieten ihre Köpfe zusammenstecken, dann können sie Großes entstehen lassen. Sucht euch Partner und legt los!

I'm tired too... - Imgur

Quelle: imgur.com

3. Mutig sein: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. An diesem alten Spruch ist etwas dran. Innovationen und Erfolg entstehen nicht dadurch, dass man immer auf der sicheren Seite bleibt. Es kann sich auszahlen, andere Wege zu gehen. Und dabei vielleicht auch mal jemanden aus dem Weg zu räumen.

Or2tHrd - Imgur

Quelle: imgur.com

4. Nicht verzweifelt sein: Wer etwas wagt, der wird auch immer wieder mal auf die Fresse fallen. Das ist zwar kein altes Sprichwort. Aber wahr ist die Aussage trotzdem. Scheitern gehört dazu und sollte nicht davon abhalten, es immer wieder aufs Neue zu probieren. Verzweiflung und Ungeduld ist erst einmal fehl am Platz.

J1aQmdL

Quelle: imgur.com

5. Neugier statt Frust: Besonders wir Medienjournalisten sind dafür bekannt, uns quer durch die Branche zu meckern. Doch statt Frustration zu verbreiten und sich an negativen Ereignissen und Prognosen aufzugeilen, sollten wir neugierig für neue und innovative Projekte werden und solche erfreulichen Initiativen in den Mittelpunkt rücken. Neugier und Motivation sind ansteckend.

MRW The dentist said I had to get braces to fix my underbite... - Imgur

Quelle: imgur.com

6. Das Geld im Blick haben: Ehm, ja, schwieriges Thema. Zumindest für uns Journalisten. Irgendwie sprechen wir nicht gerne über das Geld. Wir lieben unseren Job, das Geld ist ja zweitrangig. Klar. Weil wir aber auch davon leben möchten, müssen wir selbstbewusster sein und den unternehmerischen Anteil an (freier) Journalist dramatisch erhöhen. Tja, da müssen wir wohl durch.

MFW I accidently hit 0 on my number-pad and it was the shortcut to favorite images. - Imgur

Quelle: imgur.com

7. Schnelligkeit ist nicht alles: Im Grunde genommen scheint es so, als ob Schnelligkeit sogar immer weniger wichtig wird oder schon ist – auch und gerade im Netz. Das gilt übrigens nicht nur für die Aktualität von Beiträgen, sondern auch für das Umsetzen von Projekten. Was lange währt…

Quelle: imgur.com

Quelle: imgur.com

8. Querdenken, weiterdenken, überdenken: Denken ist generell keine schlechte Sache. Wer im Alltagstrott Zeit findet, festgefahrene Strukturen zu überdenken, Altes weiterzudenken oder einfach mal um die Ecke zu denken, der entdeckt ungeahnte Möglichkeiten. Denke ich.

Quelle: imgur.com

Quelle: imgur.com

9. Das Handwerk beherrschen: Keine Frage, gute journalistische Fähigkeiten sind Voraussetzung. Aber weil bei Debatten über Unternehmergeist und Selbstvermarktung von Journalisten immer wieder damit argumentiert wird, dass journalistische Grundkenntnisse viel wichtiger sind, sei hier erwähnt: Jo, stimmt. Aber das Handwerk alleine reicht nicht mehr aus. Darum geht es.

Quelle: imgur.com

Quelle: imgur.com

10. Spaß haben: Für den ein oder anderen mag das etwas befremdlich klingen, aber ja, man darf und soll im Job auch Spaß haben. Spaß bei der Arbeit, Spaß beim Netzwerken, Spaß beim After-Work-Irgendwas-Tun. Wenn wir Spaß haben, dann klappts auch mit dem Nachbarn Job.

Quelle: imgur.com

Quelle: imgur.com

Verpasse keine Episode und abonniere jetzt meinen Personal-Branding-Podcast.

Newsletter

Schließ dich 4.800+ Newsletter-Abonnenten an und hol dir meine regelmäßigen Tipps, Impulse und Inspiration zu authentischem Personal Branding und smarten Business-Strategien in dein Postfach!

Zur Begrüßung erhältst du meine 123 Content-Ideen für deine Social-Media-Kanäle.

Zusätzlich erhältst du von mir ca. 1-2 die Woche eine E-Mail mit Informationen und Impulsen zum Thema Personal Branding und LinkedIn-Tipps. Du hast in jeder E-Mail die Möglichkeit, den Newsletter  abzustellen. Datenschutzerklärung
Als Personal-Branding-Stratege unterstütze ich Selbstständig und Unternehmer dabei, sich als inspirierende Marke online zu positionieren und auf ihre eigene Art zu vermarkten.
Julian Heck | Personal Branding Stratege